In Kooperation mit der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe (HaKiJu) in den Räumen des ReBBZ Bergedorf, Leuschnerstraße 13, 21031 Hamburg
Das Angebot richtet sich an Bergedorfer Schülerinnen und Schüler, die auf Grund einer psychischen Grunderkrankung so beeinträchtigt sind, dass die Teilnahme am schulischen und sozialen Leben erschwert oder nicht möglich ist. Die Beeinträchtigungen zeigen sich bei diesen Kindern und Jugendlichen eher in einem mit sich selbst ausmachenden oder gegen sich selbst gerichteten Verhalten (internalisierend). Für eine Höchstdauer von maximal 2 Jahren werden in einer Gruppe von 7 Schülerinnen und Schüler (+ einen Krisenplatz) die Unterstützungsformen sehr flexibel ermöglicht und für jedes einzelne Kind geplant und durchgeführt. Ein Grundprinzip ist: So viel Unterstützung wie notwendig, aber auch so viel Eigenverantwortung und Selbstbeteiligung wie möglich.
Durch eine enge Begleitung auch der Eltern durch Sonderpädagog*innen, Sozialpädagog*innen und Psycholog*innen streben wir mit den Schülerinnen und Schülern einen dauerhaften Verbleib in ihrer Herkunftsschule an. Sobald es allen Beteiligten im Verlauf der zwei Jahre möglich erscheint, werden die Anteile der Beschulung in der Herkunftsschule mehr und mehr erhöht. Solange, bis sogar umfassende Zeiten wieder möglich werden.